Entnahmeboxen als bestes Vertriebsmittel für eine Gratis-Zeitung


Die Gratis-Zeitung "Die Monatliche" aus der österreichischen Stadt Wels setzt auf Zeitungsboxen um ihre Exemplare unter die Leute zu bringen. Im gesamten Stadtgebiet sind die Boxen mit dem großen "M" zu sehen. Nicht ohne Grund: Der typische Postwurf, bei denen Unmengen an Zeitungen ungelesen im Mistkübel landen, ist für viele ein großes Ärgernis geworden. In die Zeitungsbox greift hingegen nur der interessierte Leser. Somit kommen die Zeitungsexemplare auch bei den Leuten an, die sich auch wirklich für das Blatt interessieren.


Auch für den Indoor-Bereich gibt es zahlreiche Lösungen wie den praktischen Aufsteller aus Plastik, den man in Einkaufszentren findet.

Die Outdoor-Boxen sind aus Metall und werden maßgefertigt. "Wir vermitteln gerne für andere Verlagshäuser diverse Zulieferer, von der Produktion der Boxen bis zur Beschriftung dieser", so Zeitungsherausgeber Christoph Brückl.

Diese Form des Vertriebs ist eine Win-Win-Situation: Die Umwelt wird nicht unnötig mit ungelesenem Papier belastet, und der Zeitungsverlag weiß, dass seine gedruckten Exemplare auch wirklich bei Lesern ankommt.

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